Die Stimmung im Krankenhaus ist sehr gut, man wird eigentlich überall gut aufgenommen. Es gibt ein Mentorensystem für die einzelnen Abteilungen und zwei PJ-Koordinatoren, die sich sehr bemühen. So hat man immer einen Ansprechpartner und kann Kritik, sowohl positive als auch negative, anbringen und man wird dabei ernstgenommen. Die Organisation war sehr gut und nach dem ersten Tag hatte man alles was man braucht (Telefone, Namensschilder, Rotationsplan...). Die meisten Ärzte hatten Interesse einem etwas beizubringen und es wurde viel erklärt. Das Aufkommen der üblichen PJler-Tätigkeiten wie Blutentnahmen (teilweise Blutentnahmedienst) und Zugängen war stationsabhängig sehr unterschiedlich. Dienste konnten gegen Freizeitausgleich absolviert werden. Es besteht die Möglichkeit an NEF-Diensten teilzunehmen.