Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik, OP, Station
Heimatuni
Jena
Kommentar
Sehr, sehr geiles Tertial! Super organisiert (jede Woche einen Einsatzplan, und langfristig einen Rotationsplan, in dem man je nach Präferenzen mit entscheiden kann (Schmerz-TK, Palli, ZNA). Man ist jeden Tag bei einem Arzt eingeteilt und die allermeisten sind auch immer super darauf bedacht, dir etwas beizubringen und dich zu teachen. Im OP kann man relativ schnell unter entsprechender Supervision Einleitungen machen und die Narkose mit führen. Auf der ITS gibts ein super gutes Mentoring System, bei dem man im Vorhinein erfahrenen Assistenten eingeteilt ist, bei denen man am Anfang lernt und dann auch selbstständig arbeiten kann (natürlich ohne dabei alleine gelassen zu werden). Bei der Wahl der Studientage sind die Leute super entspannt und war nie länger als geplant vor Ort. Praktisch lernt man auch super viel, vor allem was Airway Management und das Punktieren angeht. Die Patienten Kommunikation lernt man im Laufe des Tertials auch. Hervorzuheben finde ich sind die extrem guten Seminare (v.a. die Intensivsemiare). Die fanden anfangs noch in Präsenz statt, mussten dann aber Coronabedingt als Zoom stattfinden. Das hat der Qualität nur bedingt geschadet (weil man dann keine Patientin auf der ITS visitieren konnte, aber sonst wars echt top).
Kurzum sehr gut organisiert und alle haben Bock auf Lehre.