Das Tertial wird geteilt in Gynäkologie, Senologie und Geburtshilfe. Die Teams überschneiden sich aber und die Assistenzärztinnen rotieren auch manchmal. Das Team ist super nett und man wird sofort integriert egal wo man gerade ist. Hauptaufgaben sind Patientenaufnahmen/Anamnese, OP-Assistenz (hierfür gibt es aber zusätzlich auch SHKs, sodass man nicht nur im OP steht), Flexülen und Blutentnahmen (ca 30min pro Tag, manchmal weniger) und Hilfe bei der Stationsarbeit. Es gibt ein Logbuch und insgesamt 3 Feedbackgespräche. Man kann wirklich alles mit anschauen und auch viel selbst machen, wenn man sich ein bisschen engagiert und ab und zu nachfragt. Ich kann es uneingeschränkt empfehlen!